Gestern Abend fand in Neuenburg die Gründungsversammlung der EVP Kanton Neuenburg statt Nach der EVP Kanton Waadt handelt es sich dabei um die zweite französischsprachige Sektion der EVP. Das Co-Präsidium teilen sich Daniel Delisle und Raymond…
Für die EVP Schweiz stehen zwei Kritikpunkte am Verfassungsartikel zur Humanforschung im Vordergrund: Erstens soll in jedem Fall eine Einwilligung vorliegen müssen und das Gesetz soll keine Ausnahmen vorsehen können. Zweitens lehnt die EVP bezüglich…
Die Evangelische Volkspartei der Schweiz begrüsst die Neuordnung des Aktienrechts. In ihrer Vernehmlassungsantwort bemängelt die EVP einzig die zu tiefen Grenzwerte, ab denen bei der Rechnungslegung die anspruchsvolleren Bestimmungen gelten.
Der Ölpreis steigt und eine Entspannung ist nicht in Sicht: noch dieses Jahr dürfte das weltweite Fördermaximum erreicht werden. Um in der Schweiz die notwendigen Anpassungen rechtzeitig in Gang zu bringen, haben die Nationalräte der EVP am ersten…
Die EVP Schweiz bedauert den überraschenden Rücktritt von Bundesrat Joseph Deiss. Seine Arbeit ist im Bundeshaus und den Medien zuwenig gewürdigt worden. Die CVP muss nun ein valables Zweierticket präsentieren.
Heute Samstag findet in Biel die 87. ordentliche Delegiertenversammlung der EVP Schweiz statt. Nachdem die Delegierten am Morgen der KOSA-Initiative und dem Bildungsrahmenartikel zugestimmt haben, stehen heute Nachmittag die statutarischen Geschäfte…
Mit dem heutigen Ja des Parlamentes zu einheitlichen Kinderzulagen ist das Minimalziel erreicht. Die EVP steht ohne Wenn und Aber hinter dieser Vorlage und wird sie in einem allfälligen Referendumskampf aktiv unterstützen.
Laut Pressemeldungen droht einem Mann in Afghanistan die Todesstrafe, weil er zum Christentum übergetreten ist. EVP-Nationalrat Heiner Studer wehrt sich heute Nachmittag mit einer Anfrage, wie der Bundesrat zu protestieren gedenke.
Mit seiner Motion vom 6. Dezember 2005 schlägt Nationalrat Heiner Studer (EVP/AG) griffige Gesetzesbestimmungen für das Halten von Hunden vor. Wo bleibt die Antwort des Bundesrates auf diesen aktuellen Vorstoss?