Zweimal neue Energie und Strategien: Die EVP Schweiz hat an ihrer 98. ordentlichen DV in Luzern am 18. März klar Ja gesagt zur Energiestrategie 2050 und zur Reform ihrer Leitungsorgane.
Der Nationalrat hat das Postulat «Gemässigte Imame sind Schlüsselpersonen gegen die Radikalisierung von jugendlichen Muslimen» von EVP-Nationalrätin Maja Ingold angenommen. Die Postulantin bittet darin den Bundesrat, Massnahmen für…
Mit ihrer Interpellation «Interkulturelles Dolmetschen in der psychiatrischen Behandlung» will EVP-Nationalrätin Marianne Streiff ausgewiesene Lücken in der psychiatrischen Behandlung von Menschen mit Migrationshintergrund schliessen.
Der Bundesrat folgt einem Postulat von EVP-Nationalrätin Marianne Streiff. Eltern sollen künftig bei einer Fehlgeburt die Möglichkeit haben, die Geburt beim Zivilstandsamt im Personenstandsregister eintragen zu lassen.
Die EVP Schweiz unterstützt den Gegenvorschlag des Ständerats zur Volksinitiative «Für Ernährungssicherheit». Der Nationalrat ist der kleinen Kammer gefolgt und hat dessen weit umfassenderes Konzept zur Stärkung der Ernährungssicherheit mit 173 zu 7…
EVP-Nationalrätin Maja Ingold ist besorgt über Berichte zu den verheerenden humanitären Folgen der Wirtschaftssanktionen gegen Syrien. In einer heute eingereichten Interpellation regt sie an, deren Nutzen zusammen mit ihren Auswirkungen auf die…
Die EVP Schweiz lädt zu ihrer 98. ordentlichen Delegiertenversammlung am 18. März 2017 nach Luzern ein. Die Energiestrategie 2050 sowie eine wichtige Statutenrevision stehen an. Jetzt anmelden!
Über 140 nationale Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus CVP, BDP, EVP, FDP, Grüne, glp und SP haben sich zum Komitee «Ja zur Energiestrategie» zusammengeschlossen. Gemeinsam mit diversen Verbänden und Organisationen kämpfen sie für die…
Im aktuellen AKZENTE: Ein Unternehmer im Interview – warum ein Nein zur USR III eine Chance ist. Die Abstimmungsparolen für den 12. Februar – die Argumente. Investition in die Basis – der Ausblick aus den Kantonen.
Die Unternehmenssteuerreform III (USR III) ist unausgewogen und ungerecht, sagt Unternehmer Markus Wenger. Sein Nein sieht er als Chance, die notwendige Reform zu verbessern.