Nicht verpassen! – Jetzt an den Wahlen teilnehmen

Nicht verpassen! – Jetzt an den Wahlen teilnehmen

75 000 Post-Its haben Mitglieder und Kandidierende der EVP auf heute Montag auf Briefkästen in der ganzen Deutschschweiz geklebt. Damit sollen die Stimmberechtigten zur Teilnahme an den Wahlen ermutigt werden.

Bei Standaktionen haben wir es in den letzten Tagen oft genug gehört: „Dieser Hickhack zwischen links und rechts ist zum Davonlaufen!“ – „Ich gehe nicht mehr wählen!“ – „Wann hört dieses Theater endlich auf?“ Angesichts solcher Reaktionen aus der Bevölkerung ist es umso wichtiger, die Leute zur Teilnahme an den Wahlen und der Stärkung der politischen Mitte zu ermutigen.

 

Zu diesem Zweck haben Kandidierende und Mitglieder der EVP in der Nacht von gestern Sonntag auf heute Montag 75 000 Post-Its mit der Aufschrift „Nicht verpassen!“ an Briefkästen in der ganzen Deutschschweiz geklebt. Auf der Rückseite macht ein kurzer Text auf die schon vor vier Jahren tiefe Stimmbeteiligung aufmerksam und gipfelt in der Aufforderung: „Helfen Sie mit, die Zukunft unseres Landes zu gestalten! Füllen Sie deshalb gleich jetzt Ihren Wahlzettel aus und senden Sie das Stimmcouvert per Post zurück.“

 

Mit dieser Motivationskampagne will die EVP darauf aufmerksam machen, wie zentral die Wahlen vom nächsten Wochenende für die Entwicklung der Schweiz in den nächsten vier Jahren sind. Wir erachten es als ein Vorrecht, dass wir in freien demokratischen Wahlen entscheiden dürfen, welche Parteien in den nächsten Jahren die Geschicke des Landes wesentlich mitprägen sollen. Entsprechend möchte die EVP alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dazu ermutigen, von diesem Recht Gebrauch zu machen und ihre Verantwortung wahrzunehmen.

 

Ein bisschen Werbung in eigener Sache darf dabei ruhig mitlaufen. Fühlt sich jemand von dieser Aktion angesprochen, weiss aber nicht, welche Partei sie oder er wählen soll, hilft die abschliessende Fusszeile weiter: „Mit Sicherheit eine gute Wahl: EVP – umweltbewusst, werteorientiert, sozial und unverfilzt.“

 

Zürich, den 15. Oktober 2007/nh