Maja Ingold, Nationalrätin EVP ZH

«Ich wehre mich dagegen, dass Menschen wegen ihrer Religion weniger Schutz erhalten. Dies ist eine Frage der Gerechtigkeit und der menschlichen Würde.»

Dominik Wäfler, Leiter Kollektivunterkünfte Heilsarmee

«Die christliche Antwort auf die Flüchtlingsproblematik liegt für mich in der Tat, der Vernunft und der Demut.»

Hans Egli, Kantonsrat, EDU ZH

«Wir können die islamische Zuwanderung nicht einfach mit offenen Grenzen hinnehmen. Die Flüchtlinge müssen wieder heimkehren. Sonst ist Europa in 50 Jahren nicht mehr das Europa, das wir uns wünschen.»

Dominik Wäfler, Leiter Kollektivunterkünfte Heilsarmee

«Die Situation ist relativ ernst, es braucht Lösungen und es braucht sie jetzt: Wir haben Tage, an denen wir 70 Menschen aufnehmen müssen, aber nur 4 Betten zur Verfügung haben.»

Dominik Wäfler, Leiter Kollektivunterkünfte Heilsarmee

«Wir brauchen Geld, viel Geld, um mit dieser Krise umzugehen.»

Marc Jost, Generalsekretär und Co-Leiter Task Force Flüchtlinge SEA

«Die Beziehung zu den Menschen wagen ist ein Schlüssel zum Problem.»

John Eibner, Christian Solidarity International

«Es gibt auch in Irak und Syrien kriegsfreie Gebiete. Deshalb sollten wir Programme finanzieren, die eine Rückkehr in diese friedlichen Regionen ermöglichen. Die Menschen wollen nach Hause.»

Maja Ingold, Nationalrätin EVP ZH

«Die Menschen vor Ort brauchen finanziellen Support, um in den Flüchtlingslagern auszuhalten.»

Maja Ingold, Nationalrätin EVP ZH

«Wir sind eine reiche Schweiz und wir haben Mittel. Damit Menschen in den friedlichen Regionen vor Ort leben können, brauchen sie finanzielle Unterstützung.»

Dominik Wäfler, Leiter Kollektivunterkünfte Heilsarmee

«Es gibt kein Asylchaos. Das einzige Chaos, das ich sehe, ist die Kaffeeküche der Heilsarmee, wenn wir bis spät in die Nacht arbeiten und am Morgen schon wieder da sind.»