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EVP-Resolution gegen Menschenhandel und Ausbeutung am Sonderparteitag im Gründungsort Brugg
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1919 wurde im roten Haus in Brugg entschieden, die Evangelische Volkspartei der Schweiz zu gründen. Am 21. September 2019, hundert Jahre später lud die EVP Schweiz im Wahl- und Jubiläumsjahr vier Wochen vor den eidgenössischen Wahlen zum Wahlsonderparteitag wieder in den Gründungsort nach Brugg.
Auch thematisch bleibt sie sich treu und setzte sich einmal mehr für die Würde der Menschen ein, für die Bedrängten und Schwächsten: Mit einer Resolution rief sie zum konkreten Kampf gegen Menschenhandel und Ausbeutung auf. Denn auch die Schweiz ist Ziel- und Transitland dieses unsäglichen Verbrechens gegen die Menschenwürde.
Programm
09:15 | Eintreffen, Kaffee & Gipfeli |
09:45 | Eröffnung der Tagung durch die Präsidentin |
Begrüssung durch die EVP Bezirk Brugg | |
Grusswort European Christian Political Movement (ECPM) | |
| Arbeitsausbeutung in der Schweiz – strafrechtliche Ansätze und Regelungslücken |
Exploring client criminalisation policy: The case of the «Swedish Model of Prostitution» (Übersetzung) Dr. Leah Edwards, European Freedom Network, Niederlande | |
«Loverboys sind brutale Menschenhändler» Irene Hirzel, Geschäftsführerin ACT212 | |
12:20 | Lunch |
13:45 | Ausbeutung & Menschenhandel: Herausforderungen für die Ermittlungsbehörden |
14:45 | Wahlkampfaktion & Verabschiedung Resolution |
Tagesabschluss | |
15:15 | Ende der Tagung |