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Evangelische Volkspartei

Endlich den Reformstau beheben und die Renten sichern!

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Die beiden letzten Umfragen zur Abstimmung vom 24. September zeigen: Es wird Sonntag in einer Woche unglaublich knapp für die Altersvorsorge 2020! Viele Bürgerinnen und Bürger sind nach wie vor unentschlossen oder unsicher. Wir müssen diese letzte Woche noch auf möglichst viele Menschen zugehen und ihnen erklären, worum es wirklich geht.

Die Schweiz braucht diesen ersten wichtigen Reformschritt, um den Reformstau zu überwinden und dadurch die Renten für die nächsten 10 Jahre zu sichern. Es ist höchste Zeit für diesen vernünftigen Kompromiss. Am teuersten kommt es für alle, wenn wir jetzt nichts tun. Wenn wir jetzt diesen Kompromiss bachab schicken, schreibt die AHV in wenigen Jahren Defizite in Milliardenhöhe – und wird die Renten gar nicht mehr auszahlen können!

Wichtig am 24. September: Es braucht 2 Mal Ja, damit die Reform zustande kommt. 1 Ja für die Altersvorsorge 2020 und 1 Ja für die Erhöhung der Mehrwertsteuer zu ihrer Finanzierung.

Jetzt gilt es, die letzte Woche vor der Abstimmung zu nutzen, um die Menschen an die Urne zu bringen und für ein doppeltes Ja zu überzeugen. Wir können noch einiges tun:

• Flyer verteilen auf der Strasse, in die Briefkästen im Quartier, im Dorf

Flyer hier bestellen!

• Es ist noch nicht zu spät für Kommentare in den zahlreichen Online-Zeitungen

• oder einen Leserbrief in Regionalblättern und Zeitungen.

• Ein Mail an alle eigenen Mailadressen oder Posts auf den Social Media.

• Die wichtigsten Argumente und Informationen findet man

hier oder hier.

• Das bürgerliche Komitee «Ja zur Rentenreform» ist auch in den sozialen Medien präsent (bitte folgen, liken, teilen, etc!):

Facebook   Twitter

Die Altersvorsorge 2020 will die AHV und die Pensionskassen für die kommenden zehn Jahre stabilisieren – und dies mithilfe unterschiedlicher Maßnahmen. Der typisch helvetische Kompromiss besteht darin, dass alle Bevölkerungsgruppen ein wenig dazu beitragen, dass die Stabilisierung insgesamt gelingt.

Wer diesen Kompromiss bekämpft, muss ehrlich dazu sagen, worin seine Alternative wirklich besteht: Drastische Leistungskürzungen in der AHV, sprich: tiefere Renten und baldige Erhöhung des Rentenalters auf 67.

Die Reform, die nun vorliegt, begeistert nicht, aber sie ist solide. Und sie löst die Probleme auf bewährt Schweizerische Art: Schritt für Schritt. So gibt sie uns Zeit und Handlungsspielraum für weitere Reformschritte.

Jetzt gilt es, im Endspurt alle Kräfte zu mobilisieren und Überzeugungsarbeit zu leisten. Überall: Zuhause, im Freundeskreis, im Verein und auf Social Media. Es braucht jeden einzelnen von uns!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


Infos und Argumente            Zur Kampagne

Kontakt

Generalsekretariat
031 351 71 71, info@evppev.ch

Dominik Währy, Generalsekretär
079 688 05 55, dominik.waehry@evppev.ch

Dirk Meisel, Leiter Kommunikation
079 193 12 70, dirk.meisel@evppev.ch