Es geht um viel! Stimmen wir für Mensch und Umwelt! Und helfen wir konkret!

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Im Juni steht uns wieder ein Mammut-Abstimmungssonntag ins Haus. Über nicht weniger als fünf Vorlagen gilt es abzustimmen, davon eine so wichtig wie die andere.
So leiten wir zum Beispiel mit dem CO2-Gesetz entscheidende Schritte ein, um Klima und Umwelt langfristig zu schützen. Es ist enorm wichtig, dass wir alle unsere Stimme abgeben und dem Gesetz zum Durchbruch verhelfen - zumal es zurzeit durch die gegnerische Kampagne der Erdöllobby stark verunglimpft wird und ein Nein droht.
Auch die weltweite Corona-Pandemie fordert uns weiterhin. Während die Zahlen bei uns sinken, ersticken die Menschen in Indien auf offener Strasse. EVP-Nationalrat Nik Gugger packt an und organisiert unbürokratisch und schnell Beatmungsgeräte für die Hilfe vor Ort. Bitte unterstützen Sie ihn (Crowdfunding-Plattform siehe unten). Wenn jeder und jede nur ein wenig gibt, können wir den Menschen in dieser furchtbaren Pandemie vor Ort direkt und konkret helfen.
Vielen Dank und beste Grüsse
Roman Rutz
Generalsekretär EVP Schweiz
Eine nachhaltige Umwelt für unsere Kinder

Mit 96 zu 1 Stimmen sagten die Delegierten der EVP Schweiz Ja zum CO2-Gesetz. Der deutlich spürbare Klimawandel fordert rasches Handeln. Je länger wir warten, desto teurer wird es, unsere Klimaziele von Paris zu erreichen. Die EVP fordert bereits seit Jahrzehnten ökologische Lenkungsabgaben. Klimaschonendes Verhalten soll belohnt werden. Wer mehr CO2 verursacht, zahlt dagegen mehr. Die CO2 -Abgabe ist dabei sozial verträglich und wird grösstenteils wieder an die Bevölkerung zurückerstattet.
Ja zu Härtefallhilfen!

Ein Nein zum Covid-19-Gesetz würde nur all diejenigen nochmals bestrafen, die bereits massive wirtschaftliche Folgen der langanhaltenden Schliessungen tragen müssen. Die EVP Schweiz fasste mit 94 zu 7 Stimmen bei 8 Enthaltungen die Ja-Parole.
Sauerstoff für die Menschen in Indien

In Indien ersticken die Menschen auf offener Strasse, weil die Spitäler überfüllt sind und es an Beatmungsgeräten sowie Sauerstoff fehlt. EVP-Nationalrat Nik Gugger, selbst in Indien geboren, packt an, sammelt Geld und organisiert Beatmungsgeräte.
Für sauberes Trinkwasser

Die Initiative will Trinkwasser ohne Pestizide und antibiotikaresistente Bakterien, die als grösste gesundheitliche Bedrohung der Schweiz gelten. Die Delegierten der EVP Schweiz fassten mit 73 zu 28 Stimmen bei 14 Enthaltungen die Ja-Parole.
Für Gesundheit und Artenvielfalt

Die Initiative will vor gesundheitlichen Risiken in Lebensmitteln und Trinkwasser schützen und den galoppierenden Verlust der Artenvielfalt stoppen. Die EVP-Delegierten fassten mit 61zu 42 Stimmen bei 11 Enthaltungen die Ja-Parole.
Die Argumente dafür Kampagne 2xJa
Kampagne Leben statt Gift
Gegen Gefährderinnen und Gefährder

Das Terrorismus-Gesetz soll der Polizei zusätzliche Instrumente an die Hand geben für den Kampf gegen terroristische Gefährderinnen und Gefährder. Die EVP-Delegierten fassten mit 59 zu 30 Stimmen bei 11 Enthaltungen die Ja-Parole.
Christen gegen Klimanotstand!
Entschiedene Massnahmen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung sind eine ethische Pflicht gegenüber unseren Nachkommen und der gesamten Schöpfung. So steht es im Fazit des Handlungsaufrufs der SEA-Arbeitsgemeinschaft Klima, Energie und Umwelt AKU, der von mehreren Partnerorganisationen und Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kirche und Politik unterstützt wird. Die Stellungnahme bestätigt auf der Grundlage wissenschaftlicher Fakten ebenso wie biblischer Prinzipien die Verantwortung zum Handeln und zeigt, wie dies konkret aussehen kann.
Ja, ich will unterschreiben und mitmachen! Weitere Infos
EVP-Frauentagung: Weil ich es wert bin!

Frauen befinden sich in einem «Spagat zwischen Hingabe und sozialer Sicherheit», wie es im Untertitel zur diesjährigen EVP-Frauentagung am Samstag, 5. Juni 2021, heisst. Impulsreferate informieren fundiert über unsere Sozialversicherungssystem, seine Stärken und Tücken bei Teilzeitarbeit oder beruflichem Ausstieg. Anschliessend simulieren die Teilnehmerinnen politische Prozesse und üben sich in der Meinungsbildung und Debatte darüber, wie ein Sozialsystem aussehen müsste, das die Care-Arbeit von Frauen positiv wertet. Alles ohne Vorkenntnisse und coronakonform.