Gegen Selek­tion im Labor - für schnel­lere und faire Asyl­ver­fah­ren

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Die Vögel zwit­schern, die Tage wer­den län­ger und die Men­schen sind wie­der ver­mehrt draus­sen anzu­tref­fen. Alles neu macht der Mai! Sel­ten hat das so gut auf meine per­sön­li­che Situa­tion gepasst wie in die­sem Jahr. Ich freue mich sehr, Sie zum ers­ten Mal als Gene­ral­se­kre­tär der EVP grüs­sen zu dür­fen.

Es ste­hen uns span­nende Wochen bevor: Allem voran wol­len wir das neue Fortpflanzungs­medizingesetz zurück an den Absen­der schi­cken. Las­sen Sie uns die anste­hen­den Her­aus­for­de­run­gen gemein­sam anpa­cken! Ich freue mich auf die Zusam­men­ar­beit mit Ihnen. Es ist toll, Teil der EVP-Kernfamilie sein zu dür­fen!

Herz­li­che Grüsse

Domi­nik Währy
Gene­ral­se­kre­tär EVP Schweiz

Schi­cken Sie das FMedG zurück!

Das neue Fortpflanzungsmedizin­­gesetz (FMedG) geht viel zu weit. Und: der Bun­des­rat gesteht ein, dass es in der Pra­xis nicht kon­trol­lier­bar ist. Das Unbe­ha­gen gegen­über die­sem gefähr­li­chen Damm­bruch und der Selek­tion ‹unwer­ten› Lebens im Labor ist gross. Es braucht kla­rere Gren­zen für die Präimplantations­diagnostik (PID), deren kon­krete Umset­zung die­ses Gesetz regelt. 

Nach dem erfolg­rei­chen Refe­ren­dum müs­sen wir bis zum 5. Juni mög­lichst viele Unsi­chere über­zeu­gen: Das FMedG muss zurück an den Absen­der!

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Kla­res Ja für schnel­lere Asyl­ver­fah­ren

«Wer will, dass Asyl­ver­fah­ren künf­tig wesent­lich schnel­ler, fair und rechts­staat­lich durch­ge­zo­gen wer­den, kann die­ser Geset­zes­än­de­rung getrost zustim­men.» Die Dele­gier­ten­ver­samm­lung der EVP Schweiz beschloss Anfang April die JA-Parole mehr als deut­lich mit 122 Ja- zu 0 (!) Nein-Stim­men.

Wei­tere Argu­mente

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Nein zum Grund­ein­kom­men

Die Ent­kop­pe­lung von Arbeit und Ein­kom­men führt zu einem Moti­va­ti­ons­pro­blem. Die Dele­gierten­versammlung der EVP Schweiz beschloss Anfang April 2016 die NEIN-Parole zur Volks­initiative «Für ein bedingungs­loses Grund­ein­kom­men» mit 97 Nein- zu 23 Ja-Stim­men.

Wei­tere Argu­mente

Nein zum Milch­kuh­schwin­del

Keine schäd­li­che und unfaire Mit­tel­bin­dung für den Strassen­verkehr. Dafür Trans­pa­renz der Kos­ten und Prio­ri­sie­rung des nach­hal­ti­gen ÖV. Der Zentral­vorstand der EVP Schweiz beschloss Anfang April ein­stim­mig (!) die NEIN-Parole gegen die Volks­in­itia­tive «Für eine faire Verkehrs­­finanzierung».

Wei­tere Argu­mente

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Nein zur «Mogel­pa­ckung»

Nein zu einer «Mogel­pa­ckung», deren Mass­nah­men sogar zu einer Ver­schlech­te­rung des Ser­vice public füh­ren wür­den. Die Dele­gier­ten­ver­samm­lung der EVP Schweiz fasste Anfang April 2016 die NEIN-Parole mit 90 Nein- zu 19 Ja-Stim­men zur Volks­in­itia­tive «Pro ser­vice public».

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