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Newsartikel

EVP baut als Zweiertandem weiter Brücken im Nationalrat

Die Pro­gno­sen haben lei­der recht behal­ten: Der Aar­gauer EVP-Sitz ging bei den heu­ti­gen eid­ge­nös­si­schen Wah­len ver­lo­ren. Marc Jost in Bern und Nik Gug­ger in Zürich konn­ten dage­gen ihre Sitze ver­tei­di­gen. Sie wer­den in der kom­men­den Legis­la­tur die werte- und lösungs­ori­en­tierte Brü­cken­bau­er­po­li­tik der EVP im Natio­nal­rat fort­füh­ren. Die EVP dankt allen Kan­di­die­ren­den für ihren enor­men Ein­satz sowie den Wäh­le­rin­nen und Wäh­lern für das erneut aus­ge­spro­chene Ver­trauen.

Die EVP trat in 18 Kan­to­nen mit mehr als 350 Kan­di­die­ren­den geschlech­ter­pa­ri­tä­tisch zu den Wah­len an. 

«Ich danke allen Kan­di­die­ren­den und Hel­fen­den für ihren enor­men Ein­satz sowie allen Wäh­le­rin­nen und Wäh­lern, die uns ihre Stimme gaben, für ihr Ver­trauen. Nik Gug­ger und Marc Jost wer­den im Natio­nal­rat wei­ter­hin als Brü­cken­bauer zwi­schen den par­tei­po­li­ti­schen Polen agie­ren und sich für eine werte- und lösungs­ori­en­tierte Poli­tik ein­set­zen.»
Lilian Stu­der, Par­tei­prä­si­den­tin EVP Schweiz

Das aktu­ell gel­tende Wahl­sys­tem begüns­tigt die grös­se­ren Par­teien auf Kos­ten der klei­ne­ren: Diese erhal­ten nicht die Anzahl Sitze, die ihnen nach ihrem Wäh­ler­an­teil zustün­den. Den Sitz im Kan­ton Aar­gau hatte die EVP vor vier Jah­ren des­halb im Rah­men einer Lis­ten­ver­bin­dung mit der dama­li­gen BDP zurück­er­obert. Inzwi­schen ist die BDP jedoch mit der CVP zur Mitte fusio­niert. In der aktu­el­len Lis­ten­ver­bin­dung mit der Mitte war die EVP dadurch neu die klei­nere Part­ne­rin, wes­halb die­ses Mal der EVP kein Sitz zufiel.

«Ich danke allen, die sich enorm ein­ge­setzt haben, um das Unmög­li­che mög­lich zu machen. Nun hat es lei­der nicht gereicht. Ich habe es als Pri­vi­leg emp­fun­den, unsere Gesell­schaft die letz­ten vier Jahre auf natio­na­ler Ebene mit­ge­stal­ten zu dür­fen. Dafür bin ich sehr dank­bar.»
Lilian Stu­der

Die EVP dankt Lilian Stu­der für ihren gros­sen Ein­satz wäh­rend der letz­ten vier Jahre im natio­na­len Par­la­ment.
Im Kan­ton Zürich konnte der Win­ter­thu­rer Nik Gug­ger sei­nen Sitz wie erwar­tet ver­tei­di­gen.

«Ich danke allen, die mich gewählt haben, für diese Bestä­ti­gung. Ich ver­stehe sie als Auf­trag, mich wei­ter­hin für sozia­les Unter­neh­mer­tum und eine ethi­sche Wirt­schaft, für Umwelt und Bio­di­ver­si­tät sowie den Schutz der Jugend ein­zu­set­zen.»
Nik Gug­ger, Natio­nal­rat, Win­ter­thur

Im Kan­ton Bern wurde Marc Jost im Amt bestä­tigt. Er war erst vor knapp einem Jahr für die zurück­ge­tre­tene Mari­anne Streiff nach­ge­rückt.

«Ich danke allen Wäh­le­rin­nen und Wäh­lern herz­lich. Es bedeu­tet mir viel, dass ich auf natio­na­ler Ebene meine Arbeit für Fami­lien, für unsere inter­na­tio­na­len Bezie­hun­gen und die Umwelt wei­ter­füh­ren kann.»
Marc Jost, Natio­nal­rat, Thun

Kon­takt:
Lilian Stu­der, Prä­si­den­tin EVP Schweiz: 076 575 24 77
Nik Gug­ger, Vize­prä­si­dent und Natio­nal­rat: 079 385 35 35
Marc Jost, Natio­nal­rat: 076 206 57 57
François Bach­mann, Vize­prä­si­dent (Roman­die): 079 668 69 46
Roman Rutz, Gene­ral­se­kre­tär: 078 683 56 05
Dirk Mei­sel, Lei­ter Kom­mu­ni­ka­tion: 079 193 12 70