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Newsartikel

Ein Ja zur Schweizer Medienvielfalt

Das heu­tige Nein zur No Billag-Initiative ist für die EVP Schweiz ein kla­res Bekennt­nis der Bevöl­ke­rung zur Radio- und Fern­seh­viel­falt in der Schweiz.

«Mit dem Nein zu No Bil­lag hat das Stimm­volk deut­lich zum Aus­druck gebracht, wie wich­tig ihm die unab­hän­gige Infor­ma­tion und Mei­nungs­bil­dung für die direkte Demo­kra­tie in unse­rem Land ist», freut sich EVP-Parteipräsidentin Mari­anne Streiff. Für die EVP Schweiz ist das Votum des Stimm­volks auch ein Bekennt­nis zur Soli­da­ri­tät mit den vier Sprach­re­gio­nen und den Min­der­hei­ten unse­res Lan­des. Die­ses Ja zur Schwei­zer Medi­en­viel­falt ver­hin­dert zudem eine gefähr­li­che Zusam­men­bal­lung von Medi­en­macht in den Hän­den ein­zel­ner finanz­kräf­ti­ger Inves­to­ren.

Dis­kus­sion um Auf­trag der SRG steht noch aus

Auf­trag und Pro­gramm der SRG waren nicht Gegen­stand der Abstim­mung. Der Abstim­mungs­kampf hat jedoch klar gezeigt: Die­ser Dis­kus­sion um den Auf­trag der SRG wer­den sich Poli­tik, Bund und Ver­ant­wort­li­che bald­mög­lich stel­len müs­sen.

Finanz­ord­nung 2021: Bund kann seine Auf­ga­ben wei­ter wahr­neh­men

Das Ja zur neuen Finanz­ord­nung 2021 sichert mit der direk­ten Bun­des­steuer und der Mehr­wert­steuer die wesent­li­chen Ein­nah­me­quel­len des Bun­des, der damit auch über 2020 hin­aus seine Auf­ga­ben solide finan­ziert wahr­neh­men kann.

Für Aus­künfte:

Mari­anne Streiff-Feller, Par­tei­prä­si­den­tin und Natio­nal­rä­tin: 079 664 74 57
Fran­cois Bach­mann, Vize­prä­si­dent: 079 668 69 46
Domi­nik Währy, Gene­ral­se­kre­tär:
079 688 05 55
Dirk Mei­sel, Lei­ter Kom­mu­ni­ka­tion: 079 193 12 70