Das Referendum gegen das FMedG steht!

Das Refe­ren­dum gegen das neue Fort­pflan­zungs­me­di­zin­ge­setz steht! Die Bun­des­kanz­lei hat am 30. Dezem­ber offi­zi­ell bekannt gege­ben, dass das Refe­ren­dum for­mell zustande gekom­men ist. Danke allen, die dazu beige­tra­gen haben.

Das Refe­ren­dum gegen die Ände­rung vom 12. Dezem­ber 2014 des Bun­des­ge­set­zes über die medi­zi­nisch unter­stützte Fort­pflan­zung (Fort­pflan­zungs­me­di­zin­ge­setz, FMedG) ist for­mell zustande gekom­men. Von den 58‘ 634 Unter­schrif­ten, die bei der Bun­des­kanz­lei ein­ge­reicht wur­den, sind 58‘ 112 gül­tig.

Damit wird das neue Fort­pflan­zungs­me­di­zin­ge­setz vor­aus­sicht­lich im Ver­lauf des Jah­res 2016 dem Volk zur Abstim­mung vor­ge­legt. Mit dem Zustan­de­kom­men des Refe­ren­dums haben wir die Mög­lich­keit geschaf­fen, das viel zu weit gehende neue Fort­pflan­zungs­me­di­zin­ge­setz an das Par­la­ment zur Über­ar­bei­tung zurück­zu­wei­sen. Wir wol­len errei­chen, dass die Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gnos­tik (PID) nur in klar defi­nier­ten und mög­lichst engen Gren­zen ange­wen­det wer­den darf. 

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