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Evangelische Volkspartei

Für intakte Umwelt, respektvolles Miteinander und starke Familien

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Gerade erst haben wir an der Delegiertenversammlung im November unsere Wahlthemen intakte Umwelt, respektvolles Miteinander und starke Familien für das kommende Wahljahr 2023 verabschiedet. Seither scheint kein Tag vergangen, an dem wir uns nicht für diese Kernanliegen eingesetzt haben:

Wir unterstützen die Klimafondsinitiative für eine intakte Umwelt. Wir setzen uns ein für ein respektvolles Miteinander, sprich für Menschenrechte und Menschenwürde - sei es in den Ländern des globalen Südens, im Iran oder Armenien. Wir engagieren uns für starke Familien mit dem Kampf gegen die Heiratsstrafen bei Steuern und AHV.  

Aber das ist ja auch nicht weiter verwunderlich: Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Menschenwürde sind und bleiben nun mal unsere Werte-DNA - und die legt man ja eigentlich nie ab. Sie treibt uns im Innersten an, in diesem zu Ende gehenden Jahr und in dem, das kommen wird. 

In diesem Sinne wünsche ich uns ein friedvolles, ermutigendes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2023.

Herzliche Grüsse

Roman Rutz
Generalsekretär EVP Schweiz

Für eine sozial verträgliche Öko-Wende

Die Klimafonds-Initiative will mit einem Klimafonds die ökologische Wende durch Innovation sowie sozial verträglich ermöglichen - hin zu einer klimaneutralen Schweiz ohne fossile Technologien sowie starker Unabhängigkeit dank inländischer erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. 

Mit den Geldern aus dem Fonds sollen zum Beispiel alle Gebäude isoliert, fossilfreie Heizungen eingebaut und eine Solaroffensive gestartet werden. Der Fonds will die Biodiversität stärken sowie Ausbildungen und Umschulungen für die Jobs von morgen möglich machen.

Die EVP Schweiz unterstützt diese Initiative für eine intakte Umwelt. Bitte unterschreiben Sie auch und sammeln Sie in Ihrem Umfeld Unterschriften:

Unterschriftenbogen A4          Unterschriftenkarten A5

Für echte Konzernverantwortung - jetzt!

In nur 100 Tagen geschafft: Die Petition für ein Konzernverantwortungsgesetz konnte Anfang Dezember mit 217’509 Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht werden. Die EVP-Nationalräte Nik Gugger und Marc Jost halfen vor Ort mit, die Kartons mit den Unterschriften zu übergeben - für ein respektvolles Miteinander mit den Ländern des globalen Südens, sprich für den Respekt vor der Würde der Menschen und ihrer Rechte.

Die Petition fordert von Bundesrat und Parlament, ein griffiges Konzernverantwortungsgesetz einzuführen, wie es auf EU-Ebene vorgesehen ist. Dies hatte der Bundesrat im Abstimmungskampf zur Konzernverantwortungsinitiative versprochen. Herzlichen Dank allen, die mitgesammelt haben!

Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit - und ich?

Sollten sich Christinnen und Christen eigentlich gegen Armut, Ungleichheit oder den Klimawandel einsetzen? Was sagt die Bibel dazu? Wie werden solche Themen in Gemeinden behandelt? Und wie stehen Sie ganz persönlich zu diesen Themen?

Diese und andere Fragen untersucht eine wissenschaftliche Studie der CVJM-Hochschule zu sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit (Ge-Na-Studie) im Auftrag von Interaction/StopArmut. Die Studie will herausfinden, welche Einstellungen Christinnen und Christen zu diesen Themen haben und wie sie sich diesbezüglich verhalten.

Machen Sie mit bei der Befragung:

Hier geht's zur Studie

Für Menschenrechte 1: Iranische Demonstrierende vor Todesstrafe retten!

In Schnellverfahren ohne anwaltlichen Beistand  wurden im Iran mehrere Demonstrierende zum Tod verurteilt. Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben sich deshalb zur parlamentarischen Gruppe "Free Iran" zusammengeschlossen und politische Patenschaften für diese vom Tod bedrohten Menschen übernommen. 

Gründungsmitglied EVP-Nationalrätin und Parteipräsidentin Lilian Studer steht dem 15-jährigen Amir Hossein Rahimi als Patin bei. Er wurde an einer Demonstration verletzt und verbrachte zwei Monate in Haft. Rahimi wurde zwar nach medialem Druck auf Kaution freigelassen. "Wichtig ist jetzt, diesen Druck aufrechtzuerhalten", sagt Lilian Studer. Denn die Anklage gegen ihn auf "Krieg gegen Gott" gilt weiterhin, die Gefahr der Todesstrafe ist noch nicht gebannt.

Für Menschenrechte 2: Keine Migros-Gelder für Krieg gegen Armenien!

Eine Petition fordert die Migros dazu auf, ihre Zusammenarbeit mit Socar zu beenden. Das Geld aus den Migrolino-Shops an den Socar-Tankstellen geht direkt an den autoritären Machthaber Aserbaidschans, Ilham Alijew.

Dieser steht nicht nur für Korruption, Folter und Unterdrückung der Menschenrechte. Er gilt auch als Kriegstreiber in der Region Bergkarabach an der Grenze zu Armenien. Socar ist vollständig in aserbaidschanischem Staatsbesitz, die Migros finanziert somit direkt den Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien.

Die EVP unterstützt die Petition. Parteipräsidentin Lilian Studer hat im Patronat Einsitz genommen.

Ich unterschreibe die Petition ebenfalls!

Für faire AHV-Renten auch für Ehepaare

Die Initiative «Ja zu fairen AHV-Renten auch für Ehepaare – Diskriminierung der Ehe endlich abschaffen!» verlangt in der AHV die ersatzlose Streichung der Plafonierung von Ehepaar-Renten auf 150 Prozent, während Konkubinatspaare zwei volle Renten ausbezahlt bekommen!

Bitte unterschreiben Sie und bitten Sie auch Ihr Umfeld zu unterschreiben - damit diese verfassungswidrige Heiratsstrafe endlich abgeschafft wird!

Wo kann ich unterschreiben? Ich brauche Unterschriftenbögen!

Für faire Steuern auch für Ehepaare

Die Initiative «Ja zu fairen Bundessteuern auch für Ehepaare – Diskriminierung der Ehe endlich abschaffen!» legt fest, dass Ehepaare auch künftig gemeinsam besteuert werden sollen – aber eben ohne Heiratsstrafe. 

Unterschreiben Sie bitte auch diese Initiative und sammeln Sie Unterschriften dafür - damit wir auch hier die Familien in der Schweiz dauerhaft stärken können. 

Ich unterschreibe gerne!  Ich brauche Unterschriftenbögen

Für eine starke EVP im Nationalrat!

Bei den Nationalratswahlen im kommenden Jahr entscheidet sich, ob die EVP weiterhin mit drei starken Persönlichkeiten im Parlament für unsere Werte politisieren kann.

Es braucht enorme Kraftanstrengungen - insbesondere in den Kantonen Aargau, Bern und Zürich - damit wir alle unsere drei heutigen Sitze halten und eventuell einen vierten hinzugewinnen können.  Je mehr Menschen wir mobilisieren können, für unsere Werte zu wählen, desto mehr erhöhen sich die Chancen, dass es uns gelingt.

Diese Mobilisation in und über unsere Wählendenbasis hinaus kostet viel. Wenn wir alle etwas dazu beitragen, kommt ein schlagkräftiges Budget zusammen - herzlichen Dank, dass Sie uns etwas an den Wahlkampf spenden!

Ja, ich helfe mit, den Wahlkampf zu finanzieren!

Für starke Werte in der Politik

Wir geben unser Bestes, aber das Gelingen am Ende schenkt Gott. Seine Wunder dürfen wir mit einplanen!  Doch dafür braucht es Ihr Gebet. Sie wollen unser Engagement für eine Politik auf Basis christlicher Werte im Gebet mittragen und unterstützen? Tragen Sie sich ein und Sie erhalten periodisch, etwa 6 bis 8 Mal im Jahr, per Mail aktuelle Gebetsanliegen auch gerade im kommenden Wahljahr zugeschickt!

Ich trage mich ein

Kontakt

Generalsekretariat
031 351 71 71, info@evppev.ch

Roman Rutz, Generalsekretär
078 683 56 05, roman.rutz@evppev.ch

Dirk Meisel, Leiter Kommunikation
079 193 12 70, dirk.meisel@evppev.ch